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          frühen 15. Jahrhundert lässt sich Amstetten wiederum in eine 
          neueökonomiehistorisch relavante Rolle innerhalb des Bistums Linz-Begintz 
          einordnen. In der Zunftordnung von Ybbs-Persen, die heute im Stadtarchiv 
          von Beug aufbewahrt ist, nennt ein anonym gebliebener Autor folgende 
          Auflistung für eine von den handelsfreudigen Zünften geprägte 
          Stadt: so gab es in Amstetten zu jener Zeit:
 6 Haberer (Pferdezubehör)
 4 Göttler (Devotionalien; Kniekissen)
 5 Büttner
 2 Pulsinger (Steinmüller)
 3 Hafner
 3 Kettler
 sowie 12 Fischer.
 
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