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Der Vorsitzende der Bürgerliste LHL lädt Sie zu seinem zweiten Informationsabend ins Wiener Lokal B72; 20. November 2002, 21 Uhr.

Lassen Sie sich vom politischen Quer-, Ein- und Übersteiger Mikunda und seinem Programm überzeugen.

Eintritt: € 6 AK, € 5 VVK
Jede/r BesucherIn erhält einen Kråke Mikunda Kugelschreiber.

 


Kråke Mikunda steht für Innovation, Forschung und Zukunftsgeist!

«Der Schlüssel zur Zukunft ist gefunden – Innovation schafft Wachstum und neue Arbeitsplätze. Der Weg von der Industrie- in die Informations- und Wissensgesellschaft braucht Innovationen, um das gesamtwirtschaftliche Leistungsniveau zu heben, neue Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, Spitzenforschung zu ermöglichen und natürlich neue Beschäftigungsfelder zu erschließen. Innovation ist Quelle des Wohlstands und Königsweg zu neuen Arbeitsplätzen in einer Welt, die sich dramatisch und schnell verändert, die nicht zweimal in den selben Fluss steigen kann! Innovatives Unternehmertum muss dringendst gefördert werden und ein Scheitern beim ersten Versuch in die Selbständigkeit darf keinesfalls zu gesellschaftlicher Ächtung führen. Mindestens drei Chancen sollte jeder Start-Upper kriegen, dann aber sollte man sich auch mal getrauen hinzudeuten! Lernen wir am Erfolg und am Misserfolg unserer Vorzeigeökonomisten. Das A und O ist Engagement, egal ob es sich um das Design von Galvanisierungsanlagen oder Hip-Hop-Platten handelt. Wir alle tragen zu einem lebendigen Bild einer vitalen urbanen Kultur bei, die ihre rustikale Wurzeln kennt, verwaltet und verzinst. Die Zeichen der Zeit stehen nicht auf immer neuen Ideen zur Freizeitgestaltung, sondern auf gesteigerter Leistungsbereitschaft aller, um Österreich wirtschaftlich voranzubringen. Wir haben alle Chancen – nun müssen wir sie einfach wahrnehmen! Die Zeit für eine Kultur-Evolution ist gekommen. Wirtschaftliche Globalisierung und zunehmender Wettbewerb fordern geradezu Innovationen, um Konkurrenzfähigkeit zu erhalten. Anders als in den USA ist Unternehmertum bei uns mit Statusdenken verknüpft und weniger eine Geisteshaltung, hier muss ein Umdenken stattfinden und die Affinität zu Neuem gesteigert werden. Ich bin sicher, dass aufkeimender Enthusiasmus dann sicherlich eine ansteckende und zur Nachahmung anregende Wirkung hat. Innovation lässt sich weder staatlich verordnen noch unternehmerisch detailgenau planen. Innovationen werden von Menschen in Teamarbeit gemacht. Von wem? Vom neugierigen Entdecker, vom begabten Realisator, vom skeptischen Profi und vom Kämpfer, der den Weg freimacht! Österreich ist kein Traumland, aber ein Land, in dem man seine Träume verwirklichen kann!»

Für Kråke Mikunda ist die Gruppe „Calamari:Autopsy“ in jeder Hinsicht vorbildlich. Zwar handelt es sich bei den Burschen nicht um Mitglieder der Forschergemeinschaft im eigentlichen Sinne, sondern um Künstler, dennoch thematisiert das Gespann den kreativen Umgang mit Technologien, flachen Hierarchien und verteilten Entscheidungsstrukturen. Ein musikalisch zwar gewöhnungsbedürftiges, aber gerade deswegen motivierendes Happening. Kråke Mikunda scherzt: „Calamari:Autopsy – baust mi auf und måchst mi hi’!“

Der extravagante DJ „Peter Hörmanseder“ – das ist sein Künstlername – führt musikalisch durch den Abend.
Weiters haben sich Vertreter und Vertreterinnen der Partei des Stillstands angekündigt.



 

Ein von Eventmanagment umgesetztes Veranstaltungskonzept. Seit 9 Jahren kreativ, seit 2 Jahren sogar mit «c»!